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News 09.12.2007 Papillon unterstützt "One Laptop per Child ” (OLPC) Bildungsinhalte weltweit allen Kindern zugänglich zu machen, ist Anliegen von Papillon. Helfen Sie uns deshalb, das Fantasy Abenteuer "Goldstaub" (PDF-Datei) in Ihre Landessprache zu übersetzen. 17.11.2007 Lesebuch des digitalen Lernkonzepts "Papillon" kostenlos herunterladen (PDF) Informationen zum Autor und Inhalt 15.11.2007 Wer spielend lernt, lernt leichter „Spielen und Lernen sind die zwei Seiten derselben Medaille. Wenn man eine Seite auslässt, ist die Entwicklung nicht ausreichend gegeben“, meint Prof. Wassilios Fthenakis ein renommierter Erziehungswissenschaftler, Professor für Entwicklungspsychologie und Anthropologie an der Freien Universität Bozen/ Italien. Deshalb sind spielerische Elemente stärker in den formell organisierten Lernprozess einzubeziehen, um die Schüler angemessen zu fördern. Das Internet eröffnet durch die Interaktion eine völlig neue Perspektive, was die Kombination von Spielen und Lernen betrifft. Der spielerische Aspekt des Lernens wird in der Schule jedoch weitestgehend ausgeschlossen und somit ein wichtiger Lernerfolg vergeben. Das Potential, das im Spielverhalten enthalten ist, wird für Lernzwecke nicht genutzt, deshalb sollten spielerische Elemente stärker in den Lernprozess einbezogen werden. Spielekonsolen an Japans Schulen 07.11.2007 Weihnachtsgeschenk in wenigen Tagen In Kürze steht das „Goldstaub"-Lesebuch zum kostenlosen download bereit. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dieses Buch als Online-Buch ( nach dem Papillon-Prinzip ) veröffentlicht. Jeder kann mithelfen das erste Online Buch weiter zu entwickeln. Die Fantasy-Story „Goldstaub" ist eine Kombination aus großem Abenteuer, magischen Überraschungen und ungewöhnlichem Lernen. 07.11.2007 Wissen für das 21. Jahrhundert vermitteln Vom Schulsystem des 19. Jahrhunderts in das 21. Jahrhundert. Video: Connected classroom 14.09.2007 Bildungskonzept Papillon in das Netzwerk der UNESCO-Projekt-Schulen aufgenommen Mit der Übergabe des ersten globalen Online Schulbuchs wird die Papillion-Methode in den Unterricht integriert. Zur Projektvorstellung hatten die UNESCO-Koordinatorin Monika Kleineberg und Sabine Schlieper, Lehrerin für Deutsch, Normen und Werte, vom Hainberg-Gymnasiums in Göttingen, eingeladen. 30.07.2007 PISA-Forscher: Lehrerausbildung in Deutschland veraltet Der Leiter der internationalen PISA-Studien, Andreas Schleicher, hat eine radikale Reform der Lehrerausbildung in Deutschland gefordert. "Wir versuchen heute Kinder des 21. Jahrhunderts von Lehrern mit einem Ausbildungsstand des 20. Jahrhunderts in einem Schulsystem zu unterrichten, das im 19. Jahrhundert konzipiert wurde", kritisierte er in der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Quelle:www.3sat.de 28.07.2007 Projektfilm "Papillon, lesen-surfen-vernetzen" auf YouTube.com Unter dem Suchbegriff "Lernen im 21.Jahrhundert" wird der Projektfilm zum Lernkonzept auf YouTube.com gesendet. Mai -Juni 2007 Der Deutsche Bildungsserver und die Landesbildungsserver Hamburg, Saarland und Nordrhein-Westfalen stellen das Bildungsprojekt Papillon vor 11.05.2007 Der Bundeskoordinator der UNESCO-Projektschulen, Dr. Karl-Heinz Koehler, informiert die UNESCO-Schulen über das Bildungskonzept Papillon April 2007 Die Website Papillon wird auf dem Bildungsserver der Länder Niedersachsen und Baden-Württemberg sowie der Website „lehrer-online“ vorgestellt. März 2007 Das Bildungsprojekt Papillon wird auf der Website „Jugendnetz Berlin“ und den Landesbildungsservern Brandenburg und Sachsen-Anhalt gelistet. 06.03.2007 Berliner Bildungssenator über Bildungskonzept Papillon informiert Der Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner, wird über das digitale Bildungskonzept "Papillon" in Kenntnis gesetzt. 05.02.2007 Die Website "Papillon" geht online 29.01.2007 Realschule Isny im Allgäu übergibt Videobeitrag für Bildungsprojekt Papillon 09.01.2007 Leichter lernen mit dem Laptop Seit zehn Jahren gibt es das Projekt "Schulen ans Netz". Die Erfahrungen von Pädagogen damit sind rundweg positiv, doch noch werden die Neuen Medien zu selten genutzt. Nach Meinung der Bundesbidungsministerin Dr.Annette Schavan könne das Projekt „Schulen ans Netz“ auch zu einem Projekt „Bildung ans Netz“ weiterentwickelt werden. Die Kids sollen lernen, mit dem Internet umzugehen, den Wahrheitsgehalt von Informationen aus dem Internet kritisch zu hinterfragen. Nebenbei lernen sie den sachgerechten Umgang mit Digitalkamera und Scanner sowie eine gescheite Präsentation mittels Beamer, Laptop und Mikrofon. Ein solch mustergültiger Einstieg in die Welt der Neuen Medien ist in den Schulen allerdings keineswegs selbstverständlich. Der erschienene Evaluationsbericht zur Initiative "Schulen ans Netz", die vor zehn Jahren vom Bundesbildungsministerium aus der Taufe gehoben wurde, meldet einigen Nachholbedarf an. Computer- und Internet-basierte Projekte in "Laptop-Klassen" gebe es noch zu selten oder zu halbherzig. Die Mehrheit der Lehrer nutze die Neuen Medien im Unterricht höchstens sporadisch, zum Teil nur alle paar Monate, heißt es dort. Und weiter: "Die intensive Nutzung der schulischen IT konzentriert sich auf einen kleinen Kreis IT-affiner Lehrerinnen und Lehrer." Für die Mehrheit der Lehrkräfte stelle die eigene mangelhafte IT-Kompetenz das größte Hindernis dar. Qelle:welt-online.de
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